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Neubau Textillagerhalle, Wehrwissenschaftliches Institut, Erding Der Neubau der Textillagerhalle für das Wehrwissenschaftliche Institut für Werk- und Betriebsstoffe WIWeB auf dem ehemaligen Fliegerhorst in Erding ist als Holzbauelementhalle konzipiert. Charakteristisch ist die schwarze Farbe der Holzfassade. Dabei handelt es sich um karbonatisiertes Holz, also Holz, das an der Oberfläche gezielt verkohlt wurde. Der Vorteil: Es sieht nicht nur elegant aus, sondern schützt auch das Holz vor Schimmelpilzen, dem Eindringen von Insekten, Verwitterung, Fäulnis und Wasser. Im Gebäudeinneren sind ein großer Regallagerbereich, eine Musterkammer und eine Klimakammer untergebracht.
Neubau Elektronikzentrum der Bundeswehr Der Neubau des Elektronikzentrums liegt innerhalb der militärischen Liegenschaft Wiweb in Erding. Er beherbergt unter anderem Prüflaboratorien, Werkstätten und Büros. Das Gebäude ist als Stahlbetonskelettbau mit einem Stützenraster von 4 bzw. 5 m konzipiert. Die beiden Treppenräume an den Stirnseiten dienen der Aussteifung der Tragstruktur. Die bauliche Struktur mit den beiden Treppenräume und der Trennung von Trag- und Ausbaustruktur sind ein Beiträge zur Nachhaltigkeit für ein einfaches späteres Umbauen –bzw. Umnutzen und verkürzten die Bauzeit.
Instandsetzung Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, Markt Indersdorf Für 2,5 Millionen Euro renovierte das Staatliche Bauamt Freising in Zusammenarbeit mit dem erzbischöflichen Ordinariat München das Dach, sanierte den Glockenstuhl und gab der ganzen Kirche einen neuen, weiß-grauen Anstrich. Außerdem wurden einige Rokoko-Fresken und -Figuren restauriert, der Schwerpunkt lag dabei auf den Fresken oberhalb der Orgelempore und an den Decken in den Seitenschiffen. Auch die Orgel wurde gereinigt und die Empore statisch ertüchtigt. Den Abschluss bildete schließlich die Sanierung der barocken Sakristeiausstattung.
Neubau Forschungszentrum für integrierte Infektionsprävention Auf dem Campus Freising-Weihenstephan entsteht mit der Errichtung des Forschungszentrums für integrierte Infektionsprävention (ZiP) für die Technische Universität München ein zukunftsweisender Ort für die Forschung. Der Entwurf stammt von Fritsch und Tschaidse Architekten aus München. Im Forschungszentrum sollen die Synergieeffekte der Zusammenarbeit von Kompetenzteams mit verschiedenen Forschungsschwerpunkten genutzt werden. Es entsteht eine innovative Labor- und Technologieplattform, die international agierende Wissenschaftler in einem Gebäude zusammenführt und so die Effektivität der Forschung steigert.
HSWT Zentrum für angewandte Brau- und Getränketechnologie Etwa 22,5 mal 50 Meter beträgt die Grundfläche des dreigeschossigen Gebäudes. Der First des flach geneigten Satteldachs wurde aus der Mittelachse des Grundrisses nach Süden verschoben (etwa 1/3 zu 2/3). Das verleiht dem Gebäude seine besondere Charakteristik. Durch Auskragung des Ober- und Dachgeschosses um ca. 3,50 Meter entstand vor dem Haupteingang im Süden ein überdachter Außenraum, eine repräsentative Empfangs- und Kommunikationsfläche. Grundlage für die Anordnung der Geschosse und Räume zueinander sind die Laborflächen mit ihren spezifischen technischen Anforderungen an die Lüftung und Labor-Medien. Im Erdgeschoss sind neben Technikzentralen die Laborräume für die Mikrobiologie untergebracht. Im Obergeschoss liegen die Labore für Chemisch-Technische Analyse. Herzstück des Gebäudes aber ist auf dem gleichen Geschoss das Brautechnikum. 
Informationszentrum Welt.Erlebnis.Wald Grafrath Mit einem aufgeständerten Holzbau als ganzjährig geöffnetes Informationszentrum möchte die Bayerische Forstverwaltung mehr Menschen den forstlichen Versuchsgarten Grafrath bekannt machen. Der Neubau soll das ganze Jahr über praxisorientierte Veranstaltungen und Ausstellungen im Bereich Umweltbildung und Waldpädagogik ermöglichen. Nicht nur Lage mitten im Wald ist etwas Besonderes, sondern auch das Gebäude selbst: Es steht auf Stützen und ist komplett aus Holz gebaut. Die Form erinnert an eine Astgabel mit zwei unterschiedlich dicken Zweigen. Auf der einen Seite entstehen ein Saal und Räume für Vorträge Workshops und Ausstellungen, auf der anderen Büroräume für die Verwaltung. 
Neubau Polizeiinspektion Dachau Rund 15 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern in die neue Polizeiinspektion Dachau auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei. Die neue Polizeiinspektion erstreckt sich auf drei Geschossen über eine Länge von etwa 65 Meter. Die Parkplätze liegen südöstlich des Gebäudes, der Polizeihof im Nordwesten. Eine Schallschutzwand schützt das angrenzende Wohngebiet vor Lärm. Das Gebäude ist vom John-F.-Kennedy-Platz aus öffentlich zugänglich.
Neubau Wache und Zufahrt Der eingeschossige Neubau der Wache einer Kaserne der Bundeswehr liegt unmittelbar an deren Haupteinfahrt. Das Dach kragt auf der Eingangsseite im Osten etwas aus, so dass Teile des Vorplatzes überdacht sind.
Erneuerung Stromversorgung Bereitschaftspolizei Dachau Um den gestiegenen Anforderungen an die Stromversorgung der Bereitschaftspolizei in Dachau gerecht zu werden, erneuert das Staatliche Bauamt Freising die Stromversorgung auf dem Gelände. Neben einer zweiten, redundanten Einspeisung ist auch eine Inselversorgung durch ein Notstromaggregat vorgesehen. Dazu werden zwei Schaltgebäude für die Einrichtung einer öffentlichen Übergabestation sowie ein Anbau zum Technikgebäude "Neues Heizhaus" mit Trafos, Schaltanlagen und einem Generator erstellt. Außerdem wird das Leitungsnetz erneuert und eine zentrale Ersatzstromanlage eingerichtet. Auf dem Dach des neuen Anbaus entsteht eine 30 kWp-Photovoltaikanlage: Der erzeugte Strom wird für den Eigenverbrauch genutzt. Jährlich werden auf diese Weise rund 30 000 kWh Strom erzeugt, was pro Jahr 3,9 Tonnen CO2 einspart.
StudiTUM Campus Früher die Lehr- und Versuchsbrennerei der TU München, heute das selbst verwaltete Studierendenzentrum StudiTUM in Freising. Das StudiTUM-Gebäude bietet auf 1500 Quadratmetern unter anderem Einzel- und Gruppenlernplätze. Doch Lernen ist nur ein Aspekt. Das Gebäude soll ein Ort des Austausches sein, ein Ort des kreativen und produktiven Miteinanders. Wie in den beiden anderen Studierendenzentren der TU München in Garching und in München liegt der Fokus deshalb auf einer variablen Nutzung. Herzstück ist die neue Cafeteria.